Am 24. Mai fanden österreichweit Aktionen im öffentlichen Raum statt, um die Bedeutung kultureller Bildung im Bewusstsein der Bevölkerung zu verankern.
Kritische Texte zu Kürzungen waren ebenso Teil der Aktion wie künstlerische Installationen, Performances aus Tanz oder Theater und Musik. Gerade die künstlerischen Fächer sind in Zeiten von Standardisierung und Zentralmatura scheinbar nicht mehr ökonomisch und immer mehr von Kürzungen betroffen. Große Gruppen erschweren den Unterricht in den praktischen Fächern sehr und die Qualität leidet. Textiles und Technisches Werken sollen nach Vorbild der neuen Mittelschule zu einem Fach zusammengelegt werden.
KREATIVITÄT statt STANDARDISIERUNG und KONFORMITÄT
Mag. Christine Fankhauser
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