Die Feldzüge Alexanders des Großen legten die Lateiner der 5G(L3) und der 6G am Dienstag, 29.10.2013, in geraffter Form zurück: Bei einer Führung durch die Archäologische Landesausstellung „Alexander der Große“ im Lokschuppen Rosenheim hörten sie über Alexanders Leben und Charakter, seinen Umgang mit fremden Völkern/Kulturen und seinen Tod. Unter den Ausstellungsstücken beeindruckten Waffen, Trinkschalen, Schmuck, ein nachgebauter persischer Streitwagen und auch eine Keilschrifttafel. Im anschließenden „archäologischen Workshop“ durften die Schüler 3000 Jahre alte Tonscherben aus der Urnenfelderzeit befühlen und wurden mit der Bedeutung und Behandlung von Textilien und Geweben in der Archäologie vertraut: So konnten die Nachwuchsarchäologen pflanzliche und tierische Stoffe unter dem Mikroskop unterscheiden oder mit einfachen Mitteln weben (wie zur Zeit Alexanders des Großen).